Griechinnen in Krems. Teil 1
Griechinnen in Krems? 300 Griechen waren gezwungen 1944 in Krems zu leben. Man kann es nicht leben nennen, sie vegetierten im Gefängnis Stein und hofften auf das Ende des Krieges, auf die Befreiung. Als die Deutsche Wehrmacht dem immer stärker werdenden Widerstand in Griechenland weichen musste, wollten die Besatzer ihre Gegner und Gegnerinnen nicht in die Freiheit entlassen, die Niederlage vor Augen wurden mehr als 80.000 Griechen in Transportzügen Richtung Deutschland deportiert, mit dem einzigen Ziel, sie weiterhin in Konzentrationslager oder Gefängnissen festzuhalten. Auch Krems und das Gefängnis in Stein war eine Station für Griechen. Der Großteil Männer doch auch eine Reihe von Frauen wurden im Gefangenhaus in Krems festgehalten.
Sofia Mavrakis und Mary Parianou waren zwei davon, deren Geschichte Bettina Rossbacher erzählt. Dieses Projekt wurde 2021 unterstützt durch die Stadt Krems und den Österreichischen Zukunftsfonds
Widerstand in Griechenland und Stein
Die Geschichte des Nikos Mavrakis
Antonis Sanoudakis, Nina Bungarten , Nikos Mavrakis , Robert Streibel
ISBN: 978-3-99028-867-2
21,5 x 15 cm, 192 S., Hardcover € 20,00
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