Die fröhliche Schule Teil 2
„Ein Zufall, der für mich etwas wie eine Fügung des Schicksals war, führte mich mit dieser Frau zusammen, über die dieses Buch entstanden ist. Ich will sie hier Louise nennen, weil ich diesen Namen so gern habe. Ich lernte ihr Werk kennen, das war schon viel; ich lernte sie selbst kennen, das war noch mehr. Meine Bewunderung für ihre Arbeit wird nur von der Bewunderung für ihre Menschlichkeit übertroffen.“ So schreibt Karin Michaelis in ihrem Vorwort zum Buch „Die fröhliche Schule“.
Bei diesem Text handelt es sich um ein authentisches Dokument über die Reformpädagogik von Eugenie Schwarzwald in Wien vor dem Ersten Weltkrieg. Im Jahr 1911 haben sich Eugenie Schwarzwald und Karin Michaelis kennengelernt und blieben durch mehr als 30 Jahre engste Freundinnen. Im Jahr 1913 erschien „Glaedens skole “ auf Dänisch. Der Text wurde auf Betreiben von Robert Streibel übersetzt und ist 2020 im Löcker Verlag erschienen. Die Übersetzung besorgten: Sven Hakon Rossel und Alexander Sitzmann.
Teil 2 gelesen von Robert Streibel.
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Categorised as: Karin Michaelis: Die Fröhliche Schule