Robert Streibel

Griechinnen in Krems. Teil 10

Mary Parianou

Mary wartet im Kriegsgefangenlager Stalag 17B in Gneixendorf auf das Kriegsende. Sie blickt aus dem Fenster sieht Fahnen und hört abermals den Satz „Wir sind frei“.
Auf den Straßen sehen sie die ersten russischen Soldaten, junge Mädchen in Uniform, die den Verkehr regeln.
In einem Einspänner fährt Mary mit ihren griechischen Freunden Richtung Wien.

Jahre nach dem Krieg treffen sich Mary Parianou und Sofia Mavrakis in Athen. Unabhängig von einander haben sie ihre Erinnerungen geschrieben.

Die Geschichte von Mary Parianou wurde von der Historikerin Maria Spiliotopoulou aufgezeichnet und von Marianna Chalari ins Deutsche übertragen und wird von Bettina Rossbacher gelesen. Unterstützt wurde dieses Projekt von Robert Streibel aus dem Jahr 2021 durch den Österreichischen Zukunftsfonds und die Stadt Krems


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